In einer zunehmend komplexen IT-Landschaft ist Observability längst mehr als ein technisches „Nice-to-have“. Dahinter steckt das grundlegende Bedürfnis, Risiken frühzeitig zu erkennen und Chancen gezielt zu nutzen. Doch wie gelingt es, Observability nachhaltig in einer Organisation zu verankern, sodass es echten Mehrwert bringt?
Hier erfahren Sie, warum Observability essenziell ist, wo die grössten Stolpersteine liegen und wie das Thema ganzheitlich angegangen werden kann.
Observability dient dazu, Sicherheit zu gewährleisten und Chancen im Betrieb Ihrer IT-Systeme zu erkennen. Dabei geht es nicht um Selbstzweck, sondern um einen konkreten Nutzen für Ihr Geschäftsmodell.
Unternehmen verdienen ihr Geld mit Geschäftsprozessen, die durch IT-Systeme ermöglicht, unterstützt und/oder gesteuert werden. Fällt eine IT-Komponente aus, leidet die gesamte Wertschöpfungskette.
Begeht man den Fehler, Observability nur vereinzelt einzuführen, ergeben sich folgende Umstände:
Observability ist kein reines Technikthema – es bedarf einer ganzheitlichen Sicht auf das gesamte IT-System und darf nicht nur in den Händen von Komponenten-Verantwortlichen liegen. Vielmehr empfiehlt sich ein Vorgehen analog zu Architekturvorgaben:
Bei Infometis kombinieren wir tiefes Technologie-Know-how mit unabhängiger Beratung. Durch unsere Partnerschaften mit führenden Anbietern bieten wir Ihnen Zugriff auf modernste Observability-Tools – stets objektiv und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch – wir freuen uns darauf, Ihre Organisation auf dem Weg zu einer leistungsfähigen, zukunftssicheren Observability-Strategie zu begleiten.
Observability ist geschäftskritisch: Observability ist nicht nur ein technisches Nice-to-have, sondern Grundlage für Sicherheit, Stabilität und Wertschöpfung in komplexen IT-Systemen.
Sicherheit vor Risiken: Probleme frühzeitig erkennen und beheben, bevor Kunden betroffen sind. Transparente Kommunikation mit Stakeholdern. Schnelle Ursachenanalyse und nachhaltige Prävention.
Chancen durch Observability: Überblick über komplexe Systeme behalten. Performance optimieren. Kosten senken. Ein stabiles Nutzererlebnis sicherstellen. Datenbasierte Investitionen ermöglichen.
Stolpersteine: Eine isolierte Einführung führt zu Verantwortungs-Ping-Pong, technischen Schulden und schlechter User Experience.
Best Practices: Zentrale Verantwortung mit Gesamtüberblick schaffen. Gemeinsame Standards und Metriken wie SLOs und SLIs definieren. Integration in DevOps- und SRE-Prozesse sowie CI/CD sicherstellen. Kontinuierliche Schulungen und Sensibilisierung aller Teams ermöglichen.
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