Observability 2025: Nach dem Go-Live – Warum Echtzeit-Transparenz entscheidend ist

22.5.2025

Teil 2 von 6: Die fortwährende Herausforderung in agilen IT-Projekten

Die Dynamik in IT-Projekten ist konstant hoch. Neue Epics, Stories und Anforderungen führen kontinuierlich zu Anpassungen an Ihren Systemen.

Nach dem Go-Live: Warum Observability entscheidend ist

Neue Funktionen und Optimierungen sollen Ihre IT-Systeme stärken oder stabilisieren. Jede geplante Änderung wird daher getestet – sei es funktional (z. B. korrekte Prozessabfolgen) oder nicht-funktional (z. B. Performance und Sicherheit). So entsteht eine Momentaufnahme, die als Entscheidungsgrundlage dient: Kann die Anpassung produktiv eingesetzt werden?

Doch was passiert nach dem Go-Live?
Tritt ein Fehler auf, lässt sich oft nachvollziehen, ob das zugrunde liegende Szenario bereits getestet wurde. Die eigentliche Herausforderung liegt jedoch darin, neue Anforderungen auch im laufenden Betrieb kontinuierlich zu überwachen und Störungen proaktiv zu erkennen. Genau hier setzt Observability an – der Schlüssel zu einer stabilen IT-Landschaft.

Observability ≠ Monitoring: Der entscheidende Unterschied

Viele Applikationen, Plattformen und Infrastrukturen verfügen heute über eingebaute Monitoring-Funktionen. Diese liefern meist Momentaufnahmen zu Status und Verfügbarkeit. Doch Monitoring ist nicht gleich Observability.

Monitoring vs. Observability: Wo liegen die Stärken?

- Monitoring erfasst Kennzahlen wie CPU-Auslastung, Error Rates oder Antwortzeiten, zeigt aber oft keine direkten Ursachen oder Folgeauswirkungen auf.

- Observability geht einen Schritt weiter: Es liefert umfassende Einblicke in Ursachen, Abhängigkeiten und potenzielle Impacts. Dadurch können automatisierte Benachrichtigungen oder Gegenmassnahmen ausgelöst werden, um Störungen schneller zu beheben und zukünftige Probleme zu vermeiden.

Grafik zum Unterschied zwischen Monitoring und Observability. Zeigt, dass Observability Ursache und Wirkung zusätzlich zum Monitoring-Status beleuchtet
Diese Grafik visualisiert den Kernunterschied zwischen Monitoring und Observability. Monitoring konzentriert sich auf den aktuellen Status, während Observability die Ursachen und Wirkungen von Systemzuständen ganzheitlich betrachtet.

Infometis als Ihr Partner für Observability-Lösungen

Bei Infometis kombinieren wir tiefes Technologie-Know-how mit unabhängiger Beratung. Dank unserer Partnerschaften mit führenden Anbietern erhalten Sie Zugriff auf modernste Observability- und Monitoring-Tools – objektiv und auf Ihre individuellen Anforderungen massgeschneidert.

Observability mit Infometis: Ihr Partner für unabhängige und individuelle Lösungen

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Wichtige Erkenntnisse

In der dynamischen Welt der IT-Projekte ist Observability nach dem Go-Live unverzichtbar.

Die Kernpunkte sind:

  • Herausforderung im Betrieb: Kontinuierliche Anpassungen erfordern proaktive Überwachung im laufenden Betrieb, jenseits einmaliger Tests.
  • Observability vs. Monitoring: Während Monitoring den Systemstatus zeigt, liefert Observability tiefe Einblicke in Ursachen, Abhängigkeiten und Auswirkungen, um Störungen schneller zu beheben und vorzubeugen.
  • Schlüssel zur Stabilität: Observability ist essenziell für eine stabile und widerstandsfähige IT-Landschaft.

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