IT-Projekte verändern sich stetig. Neue Epics, Stories und Anforderungen erfordern kontinuierliche Anpassungen – doch wie behältst du dabei den Überblick?
Jede Änderung an einem System bringt potenzielle Risiken mit sich. Während Tests vor dem Go-Live sicherstellen, dass alles wie geplant funktioniert, zeigt sich die wahre Herausforderung erst im laufenden Betrieb: Wie erkennst du Probleme, bevor sie sich auf Nutzer oder Geschäftsprozesse auswirken?
Neue Funktionen und Optimierungen sollen IT-Systeme stabilisieren. Jede geplante Änderung wird getestet – sei es funktional (z. B. korrekte Prozessabläufe) oder nicht-funktional (z. B. Performance und Sicherheit). Doch was passiert nach dem Go-Live?
Tritt ein Fehler auf, lässt sich oft nicht sofort nachvollziehen, ob das zugrunde liegende Szenario bereits getestet wurde. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, neue Anforderungen auch im laufenden Betrieb kontinuierlich zu überwachen und Störungen frühzeitig zu erkennen. Genau hier setzt Observability an – als Schlüssel zu einer stabilen IT-Landschaft.
Viele Applikationen, Plattformen und Infrastrukturen verfügen heute über eingebaute Monitoring-Funktionen. Diese liefern meist Momentaufnahmen zu Status und Verfügbarkeit. Doch Monitoring ist nicht gleich Observability.
Wie können Sie Observability für Ihr IT-System optimal nutzen?
Bei Infometis kombinieren wir tiefes Technologie-Know-how mit unabhängiger Beratung. Dank unserer Partnerschaften mit führenden Anbietern erhalten Sie Zugriff auf modernste Observability- und Monitoring-Tools– objektiv und massgeschneidert auf Ihre individuellen Anforderungen.
Lass uns gemeinsam deine Systeme zukunftssicher aufstellen. Kontaktiere uns für ein unverbindliches Gespräch – wir freuen uns darauf, dich zu unterstützen.
Moderne IT-Landschaften sind hochkomplex. Wie in jeder anderen ICT-Disziplin gibt es auch beim Thema Observability verschiedene Reifegrade. Ein reiner Infrastruktur-Service-Provider hat andere Anforderungen als ein Unternehmen, das primär Software entwickelt.
Dennoch lassen sich diese Reifegrade im Wesentlichen auf zwei Hauptdimensionen zurückführen:
Eine fundierte Qualitätssicherung ist dabei unerlässlich. Denn nur mit einer durchdachten Teststrategie lassen sich neue Technologien effektiv in bestehende Systeme integrieren. Wie Testing den Wert von Observability ergänzt und langfristig für stabile IT-Systeme sorgt, erfährst du in unserem eBook Value of Testing.
In Zeiten von Containern und Microservices bringen viele Plattformen bereits integrierte Monitoring-Tools mit. Doch selbst der bestkonfigurierte Cluster hilft wenig, wenn die darauf laufende Software Fehler produziert oder Leistungseinbussen aufweist.
In einer serviceorientierten Architektur hängt das Kundenerlebnis oft von einer Vielzahl verteilter Softwarekomponenten ab. Jede einzelne muss reibungslos funktionieren, damit das Gesamtangebot zuverlässigund performant bleibt.
Observability sollte nicht nur punktuell für einzelne Applikationen oder Infrastrukturteile gelten, sondern sich über den gesamten Verantwortungsbereich erstrecken.
Automatisierung im Observability-Kontext umfasst mehr als nur das Sammeln von Metriken. Sie deckt den gesamten Prozess ab:
Ein „Light“-Ansatz bedeutet, nur einige dieser Schritte zu automatisieren. Entscheidend ist jedoch, dass nicht nur Daten erhoben, sondern auch die Überwachungsprozesse regelmässig angepasst werden, um mit der IT-Landschaft mitzuwachsen.
Mit modernen Observability-Tools können Sie die Automatisierungs-Reife so weit steigern, dass Ihr System proaktiv Probleme erkennt und diese automatisch behebt – die Basis für ein digitales Immunsystem.
Bei Infometis kombinieren wir tiefes Technologie-Know-how mit unabhängiger Beratung. Durch unsere Partnerschaften mit führenden Anbietern bieten wir modernste Observability- und Monitoring-Tools – neutral, objektiv und massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse.
Kontaktiere uns für ein unverbindliches Gespräch. Wir begleiten dich auf deinem Weg von „Light“ zu „Ultra“ – oder auf dem Reifegrad, der am besten zu deinem Geschäftsmodell passt.
In einer zunehmend komplexen IT-Landschaft ist Observability längst mehr als ein technisches „Nice-to-have“. Dahinter steckt das grundlegende Bedürfnis, Risiken frühzeitig zu erkennen und Chancen gezielt zu nutzen. Doch wie gelingt es, Observability nachhaltig in einer Organisation zu verankern, sodass es echten Mehrwert bringt?
Observability dient nicht nur der Sicherheit, sondern auch der Erkennung von Optimierungspotenzialen in deinem IT-System. Es geht um weit mehr als reine Überwachung – es geht um den konkreten Nutzen für dein Geschäftsmodell.
Unternehmen verdienen ihr Geld mit Geschäftsprozessen, die durch IT-Systeme gesteuert oder unterstützt werden. Fällt eine IT-Komponente aus, leidet die gesamte Wertschöpfungskette.
Die häufigsten Fehler:
Observability ist kein reines Technikthema – es braucht eine ganzheitliche Sicht auf das gesamte IT-System. Hier einige bewährte Ansätze:
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Die führenden Analysten sind sich einig: Zwischen 90 und 100 Prozent aller Geschäftsmodelle weltweit sind von einer zuverlässigen IT-Infrastruktur abhängig. Doch während sich die Digitalisierung beschleunigt hat, ist die Komplexität moderner IT-Systeme enorm gestiegen.
Ein Überblick über die grössten Veränderungen:
Das Resultat: Mehr Abhängigkeiten, Integrationspunkte und potenzielle Fehlerquellen – und eine wachsende Angriffsfläche für Störungen und Sicherheitsprobleme.
Die gute Nachricht: Moderne Observability-Lösungen haben sich genau auf diese Anforderungen eingestellt. Sie ermöglichen dir, auch komplexe IT-Umgebungen transparent zu halten und Probleme frühzeitig zu erkennen. Wer bisher nur punktuell in Monitoring & Observability investiert hat, kann jetzt schnell aufholen – und seine Systeme nachhaltig stabilisieren.
Für viele Unternehmen scheint es logisch, dort zu beginnen, wo der Schmerz am grössten ist – etwa nach einem Major Incident. Doch das birgt Risiken:
Ein Beispiel:
Ein Major Incident wird behoben, die Ursache wird überwacht – doch kurze Zeit später treten ähnliche Probleme an anderer Stelle auf, vergleichbar mit neuen „Roststellen“ an einem alten Auto.
Statt ausschliesslich auf aktuelle Vorfälle zu reagieren, solltest du Observability strategisch aufbauen:
1️⃣ Identifiziere die grössten Risiken in deiner IT-Landschaft.
2️⃣ Analysiere Wechselwirkungen zwischen Komponenten.
3️⃣ Führe Observability schrittweise ein – beginnend bei den kritischsten Prozessen.
Dieser ganzheitliche Ansatz sorgt dafür, dass du nicht nur das Problem von gestern löst, sondern langfristig Ausfälle und Ineffizienzen vermeidest.
Moderne Unternehmen funktionieren über Prozesse, die entweder sequentiell oder parallel ablaufen. Jeder dieser Prozessschritte hängt von der Zuverlässigkeit der IT-Systeme ab.
Doch hier liegt oft das Problem: Die Schnittstelle zwischen Technik und Geschäftsprozessen bleibt oft unsichtbar. Genau hier setzt Business Observability an.
Viele Software-Hersteller versuchen, diese Lücke zu schliessen – meist über Dashboards, die Prozessschritte aggregiert und visualisiert darstellen.
Das Problem:
Moderne Observability-Tools gehen über klassische Dashboards hinaus: Sie verbinden technische Überwachung mit einer geschäftlichen Perspektive.
Schlüsselfaktoren:
Bei Infometis kombinieren wir tiefes Technologie-Know-how mit unabhängiger Beratung. Dank unserer Partnerschaften mit führenden Anbietern bieten wir dir Zugang zu modernsten Observability-Tools – objektiv und massgeschneidert auf deine Bedürfnisse.
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